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Müsliriegel ohne Plastik

Müsliriegel ohne Plastik

Wer Plastik sparen möchte und Müsliriegel liebt, muss sich nicht einschränken. Die Lebensmittelbranche wird immer grüner. Nicht zuletzt liegt das an Food-Startups wie The Nu Company, die Nussriegel & Müsliriegel ohne Plastik entwickelt haben.

Das junge Unternehmen fordert einen Konsumgüter-Riesen heraus, der ebenfalls auf plastikfrei umgestellt hat. Wer gerne Müsliriegel snackt, ob in der Mittagspause in der Schule, in der Uni, im Büro oder beim Wandern, sollte diese gesunden Riegel kennen.

Nuseed: Plastikfreie Hanfsamenriegel

the nu company aus Leipzig hat nach ihren leckeren Schokoriegeln auch einen Nussriegel auf den Markt gebracht. nuseed gibt es in den Geschmacksrichtungen Haselnuss-Vanille, Brownie und Carrot Cake. Die Basis bilden gesunde Hanfsamen.

Wie alle Produkte der nu company ist nuseed …

Plastikfrei ✓
Zuckerreduziert ✓
Vegan ✓

Obwohl die Riegel lecker und süß schmecken, erhöhen sie den Blutzuckerspiegel nicht. Einen gesünderen Snack wird man im Süßwarenregal nicht finden.

Nestlé verpackt Yes-Riegel in Papier

Seit Sommer 2019 verpackt der Lebensmittelkonzern Nestlé seine „Yes“ Frucht- und Nussriegel in Papier.

Zwar sind solche Kosumgüter-Riesen wie Nestlé bei vielen Menschen, die Plastik vermeiden, nicht gerne gesehen.

Jedoch hat eine Unternehmensentscheidung, die von so einer bekannten Firma kommt, eine starke Signalwirkung.

Papier statt Plastik: Und es geht doch!

Derzeit ist die Neuproduktion von Plastikverpackungen um einiges günstiger, als das Recycling davon. Deshalb ist es für Unternehmen verlockend, beim Alten zu bleiben.

Sie sind dementsprechend träge, wenn es darum geht, etwas zu verändern. Sie behaupten gerne, dass Kunststoffverpackungen besser für den Schutz von Lebensmitteln sind.

Erfindungen wie die Papierverpackung von Nestlé setzen nun die Konkurrenz unter Druck:

„Papier kann jetzt in großem Maßstab benutzt werden, während wir Produktqualität und Frische über die gesamte Dauer bis zum Verkauf garantieren können.“

Vielleicht wird es jetzt auch für andere Lebensmittelmarken interessant, Geld in die Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Verpackungen und neuen Handelskonzepten zu stecken.

Wenn also genug Vebraucher mehr Nachhaltigkeit einfordern, passiert auch etwas. Ein weiteres Beispiel hierfür ist Dr. Oetker, die einen Unverpackt-Versand gestartet haben. Jedoch lässt sich festhalten, dass langsam Bewegung in die Lebensmittelbranche kommt.

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